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Der in Düsseldorf lebende französische Maler Christophe-Emmanuel Bouchet bei der Überreichung seines Werkes "Verrückte Liebe Düsseldorf" an Jeannine Halene. Foto: FanFactory

Der in Düsseldorf lebende französische Maler Christophe-Emmanuel Bouchet bei der Überreichung seines Werkes „Verrückte Liebe Düsseldorf“ an Jeannine Halene.
Foto: FanFactory

Mit seinen Schafen eroberte der in Düsseldorf lebende griechische Maler Adam Karamanlis die Kunstszene. Hier überreicht er eines seiner berühmten Schafe an Kunstfutter-Initiatorin Jeannine Halene. Foto: Uwe Erensmann/uepress

Mit seinen Schafen eroberte der in Düsseldorf lebende griechische Maler Adam Karamanlis die Kunstszene. Hier überreicht er eines seiner berühmten Schafe an Kunstfutter-Initiatorin Jeannine Halene. Foto: Uwe Erensmann/uepress

Bouchet, Karamanlis, Wiedemann und Lahs
International bekannte Künstler spenden für Kunstfutter

Immer noch ist für die Gastronomie kein Rettungsschirm in Sicht und die geplanten Auflagen stellen die Gastronomen vor immense Herausforderungen bei der wirtschaftlichen Sicherung ihrer Betriebe. Die von der Düsseldorfer Werbeagentur FanFactory und Partnern ins Leben gerufene Kunst-Aktion, www.kunstfutter.net, zur Rettung der kulinarischen Vielfalt in Düsseldorf soll hier bis auf weiteres
Abhilfe schaffen.


International erfolgreiche Düsseldorfer Künstler haben sich gemeldet und dazu bereit erklärt, Bilder als Kunstdrucke in limitierter Auflage für die Aktion „Kunstfutter“ zu sponsern. „Ich bin überwältigt von der Solidarität der Künstler gegenüber ihrer Stadt und dass sie unsere Kunst
Aktion so befürworten“ schwärmt Initiatorin Jeannine Halene. Die Originale sollen zu einem späteren Zeitpunkt im Rahmen einer Vernissage in Düsseldorf ausgestellt werden.

Der geschichtsträchtige und weltberühmte französische Maler Christophe-Emmanuel Bouchet zelebriert seit jeher das WIR-Gefühl und bezeichnet seine Kunst als „Revolution mit Farbe“. Bouchet gilt, neben seinem Malerkollegen Thierry Noir, als Pionier der Berliner Mauerkunst. Und auch in Düsseldorf hat er sich an Mauern verewigt. Für die Aktion „Kunstfutter“ hat er sein Bild „Verrückte Liebe Düsseldorf“ gespendet.

Mit seinen Schafen eroberte der in Düsseldorf lebende griechische Maler Adam Karamanlis die Kunstszene und ist gefragt wie nie. Zuletzt machte Adam Karamanlis bei einer weiteren Düsseldorfer Corona-Charity-Aktion von sich reden, in der er „Kunst auf Take-Away Tüten“ realisierte. Und auch für die Initiative #kunstfutter stellt der gebürtige Grieche gerne ein Bild mit einem seiner berühmten Schafe zur Verfügung. Das „I love you Schaf“-Bild geht ebenfalls als Kunstdruck in einer limitierten Auflage in den eigens für die Gastronomie
entwickelten Online-Shop.

Als einer der Ersten sagte der international gefeierte Graffiti-Künstler Maximilian Wiedemann seine Unterstützung zu. Es war kein geringerer als Karl Lagerfeld, der mit dem Kauf eines seiner Gemälde Maximilian Wiedemann ins Rampenlicht der Kunstszene rückte. Heute ist er in Sammlungen auf der ganzen Welt repräsentiert. Sein Artwork „Stay Hungry“ ist ab sofort im Shop als exklusive Künstleredition erhältlich.

LAHS, bürgerlich Lars Murach, ist ein deutscher Cartoonist und Karikaturist. 2019 wurde er mit dem Deutschen Karikaturenpreis als „Bester Newcomer“ ausgezeichnet. Für „Kunstfutter“ hat LAHS sein Cartoon „Altbier“ neu aufgelegt und das Motiv für die Aktion „Kunstfutter“ zur Verfügung gestellt. Das Original wurde 2013 im Clemens-Sels-Museum ausgestellt und befindet sich heute im Besitz des Künstlers.

Auch die diplomierte Grafik-Designerin und Düsseldorfer Karikaturistin Bettina Schipping ließ sich gleich zu Beginn von der Aktion begeistern. Schipping kreierte speziell für #kunstfutter und in Anlehnung an die aktuelle Situation das Motiv „Gruppensekt“. Last but not least: Der Düsseldorfer Industrie- und Werbefotograf Thorsten Schmidtkord unterstützt die lokale Gastronomie mit einem Foto aus seiner aktuellen „Shutdown-Serie“. Mit vielen weiteren Künstlern befinden sich die Initiatoren im Gespräch.

Auf der Plattform www.kunstfutter.net gibt es seit dem 1. Mai Zeichnungen, Fotografien, Collagen, Illustrationen und Grafiken zum Thema Düsseldorf und der kulinarischen Vielfalt der Stadt als Kunstdrucke zu kaufen. Jede Woche kommen neue Kunstwerke hinzu, so dass auch wirklich für jeden etwas dabei ist. Während des Bestellprozesses wählt der Käufer seine Lieblings-Gastronomie aus und unterstützt sie somit direkt. Der Erlös der Verkäufe wird dann jeweils an die registrierten Düsseldorfer Gastronomen gespendet.

Von Anfang an mit dabei sind u.a. Top-Gastronomen wie Sternekoch Anton Pahl vom "Setzkasten" im "Zurheide Feine Kost im Crown", Giuseppe Saitta, „Piazza Saitta“ in
Oberkassel, Tobias Eroglu, Inhaber von „Williams Bar & Kitchen“, „Beuys Bar“ und „LiQ Bar“, sowie Jennifer Hülsmann von der „Brasserie Hülsmann“, die die Initiative begrüßen und über ihre Kanäle unterstützen. Seit einigen Tagen sind viele weitere Top-Gastronomen wie Kerstin
Rapp-Schwan von den „Schwan“-Restaurants sowie Manfred Zimmermann vom Restaurant „Bricks“ mit dabei.

Alle Freunde der Kulinarik sind nun aufgefordert, mit dem Kauf eines Kunstdruckes ihren Lieblingsgastronomen zu unterstützen und somit zur Rettung der Lokalität beizutragen. Die Kunstdrucke gibt es ab 49,90 €; der Preis variiert je nach Größe des Druckes. Die Künstlereditionen fangen bei 299,90 € an. Je mehr Kunstdrucke verkauft werden, umso mehr Geld erhalten die auf der Website registrierten Gastronomiebetriebe.

Ehrenamtlich unterstützt wird das Team der Agentur FanFactory von geschätzten Geschäftspartnern. Die PR- und Szene- Kommunikation übernimmt PR-Managerin Evi Papadopoulou von EPOS PR mit Unterstützung von Pressefotograf Uwe Erensmann. Die Programmierung der Seite liegt in den Händen von Thorsten Scherff von Coders Unlimited, für die Kunstdrucke sorgt Peter Backes mit Backes Druck und Sascha Perrone begleitet die Aktion mit seinem Blog Essberichte und seinem gastronomischen Netzwerk.


Jörg Harengerd, Centermanager Europa Passage Hamburg, beim Anbringen der Service-Hinweise für sicheres Festhalten an den Rolltreppen-Handläufen. Foto: Europa Passage Hamburg/Robin Lösch

Jörg Harengerd, Centermanager Europa Passage Hamburg, beim Anbringen der
Service-Hinweise für sicheres Festhalten an den Rolltreppen-Handläufen.
Foto: Europa Passage Hamburg/Robin Lösch

Jörg Harengerd, Centermanager Europa Passage Hamburg, mit Tanja Nickel, Geschäftsführerin UVIS UV-Innovative Solutions GmbH und Anbieterin der ESCALITE® UVC Desinfektionsmodule

Jörg Harengerd, Centermanager Europa Passage Hamburg,
mit Tanja Nickel, Geschäftsführerin UVIS UV-Innovative Solutions GmbH und
Anbieterin der ESCALITE® UVC Desinfektionsmodule.

Für noch mehr Gesundheits-Sicherheit beim Shoppen
Europa Passage Hamburg macht Oberflächen & Rolltreppen keimfrei

Keimfreie Handläufe an den Rolltreppen. Türklinken ohne Bakterien. Saubere Fahrstuhlknöpfe. Als erstes Einkaufszentrum in Deutschland schließt die Europa Passage Hamburg das Ansteckungsrisiko durch Oberflächenberührungen im öffentlichen Bereich für ihre Kunden nahezu vollständig aus. Der Einbau neuartiger Desinfektionstechnologien in Höhe von 100.000 Euro sorgt für größtmögliche Hygiene- und Gesundheits-Sicherheit beim Shoppen.

Modernste Desinfektionsmodule und Oberflächenbeschichtungen machen seit dem 27. April die Shoppingumgebung in der 30.000 Quadratmeter und 120 Geschäfte umfassenden Mall im Herzen der Hansestadt noch sauberer und sicherer. Sämtliche Geländer, Bedienelemente an Aufzügen, Türen, Tische sowie Tabletts in der Gastronomie-Etage ‚Food Sky‘ haben eine antimikrobielle Beschichtung erhalten, welche zu einer dauerhaften Keimreduktion führt. Dazu zählen ebenfalls alle Außentüren sowie die Büroeingänge des Gebäudes. An Rolltreppenhandläufen wurden UVC-Desinfektionsmodule eingebaut, welche diese sekundenschnell während des Transportumlaufs keimfrei machen.

„Wir haben die Zeit im Center während der Schließungen im Einzelhandel genutzt, um den bereits geplanten Einbau der Keimfrei-Technologie zügig umzusetzen und so künftig ein noch sicheres und sauberes Shopping-Erlebnis für unsere Besucherinnen und Besucher zu ermöglichen“, so Centermanager Jörg Harengerd. „Nach einem ersten Pilotprojekt im Phoenix-
Center in Hamburg haben wir in der Europa Passage erstmals die Oberflächen in einem kompletten Center mit der Technologie ausgerüstet. Unser Ziel ist es, weitere Praxiserfahrungen mit der Wirksamkeit der Technologie zu sammeln, auch um zu prüfen, ob der Einsatz für weitere Center in Frage kommt.“

Die ECE, die auch die Europa Passage betreibt, testet regelmäßig innovative Ansätze zur Verbesserung des Kundenservice in ihren Centern und hatte im Phoenix-Center in Hamburg- Harburg bereits im November 2018 Deutschlands erste keimfreie Fahrtreppe in einem
Shopping-Center realisiert.

Insgesamt 450 Quadratmeter Oberflächen wurden in der Europa Passage Hamburg mit TiTANO® beschichtet. Diese Beschichtung wirkt aktiv gegen Hefepilze, Schimmel und Bakterien und weist eine signifikante Wirkung gegen Noroviren auf. Tests haben auch die Wirksamkeit gegenüber Viren aus der Corona-Gruppe gezeigt. Der kationische Charakter des enthaltenen Titandioxids (TiO2) führt zu einer strukturellen Veränderung der Außenmembran, die ein Absterben der Keime zur Folge hat. Damit wird laut Anbieter UVIS UV-Innovative Solutions GmbH eine Keimreduktion von bis zu 99,99 Prozent erreicht. TiTANO bewirkt für die Dauer von circa einem Jahr, dass keine Mikroorganismen auf den beschichteten Flächen wachsen und stellt auf diese Weise eine dauerhafte Oberflächenhygiene sicher. Anschließend wird aufgefrischt.

An den 14 Rolltreppen der Europa Passage Hamburg wurden im verschlossenen Bereich unter den Handläufen ESCALITE® UVC Desinfektionsmodule für eine maximale Sicherheit und Hygiene eingebaut. Mittels Hochleistungs-UV Lampen wird laut Hersteller UVIS während des Transportes eine Desinfektion mit 99,99 prozentiger Keimfreiheit schnell und verlässlich herbeigeführt. Mikroorganismen wie Viren, Bakterien, Hefen und Pilze werden in Sekundenschnelle durch die UVC Strahlung unschädlich gemacht. Das Licht greift die DNA der Organismen an und zerstört diese. Auf diese Weise beugt die Europa Passage Hamburg mit einem nachhaltigen, umweltfreundlichen Verfahren gegen zahlreiche Infektions-Gefahren vor.

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